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Wie verhält es sich in öffentlichen Netzen? Wie sicher kann ich sein, dass der verwendete Router NAT unterstützt?
Ich weiß jetzt nicht, was Du unter öffentlichen Netzen verstehst.
zumal vermutlich die meisten aus Unkenntnis vermutlich noch nicht mal WebRTC deaktiviert haben
Noch mal falsch, Pihole hat überhaupt nichts mit der Applikationsebene
Wenn ich dich richtig verstanden habe, macht eine Firewall auf Softwareebene Sinn, wenn ich mein Gerät mit einem öffentlichen WLAN-Accesspoint verbinde. Dort würde ich nur ausgehende Verbindungen erlauben und jeden eingehenden Datenverkehr verweigern. So habe ich es bisher zumindest immer gehandhabt.
Wenn NAT so gut wie keine Sicherheitsfunktion bietet, wie funktioniert die Router-Firewall dann genau?
Du kannst Dir natürlich gerne weiter anmaßen zu wissen welche Sicherheitsvorlieben andere Leute haben und ob irgendwas Deiner Meinung nach Sinvoll ist oder nicht.
Die Router-FW macht genau das, was Du an Deinem Laptop draußen an fremden Accesspoints manuell tust: Eingehend alles sperren, ausgehend (alles) erlauben. Ohne dem könnte in dem Gastnetz jeder Client nach Schwachstellen in Deiner Rechner-Konfiguration suchen.
[Also benutzt die Router-Firewall auch bloß einen Paketfilter? Oder wie funktioniert das technisch?
... Linux-Mint ist hinter einem DSL-Router m.M.n. ohne Desktop-Firewall deutlich sicherer, als Windows mit FW.
Aber bei UMTS-Internet-Zugang sollte man die Linux-Desktop-Firewall aktivieren (Gufw).
ich bin ja auch nur ahnungsloser Laie.