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So ging es mir mit Ubuntu, bis eben Unity kam, das war ein echter Absturz.Ich nutze meinen Rechner privat und für berufliche Zwecke, da muss alles passen, das heißt auch die Arbeitsumgebung muss so sein,das man gerne mit dem Rechner arbeitet, Unity hat das Gegenteil bewirkt.
Contra, neo67: Das Tor zur Außenwelt ist primär der Browser. Und ob der unter KDE, Unity oder mwm läuft, interessiert ihn nicht.Ich setze immer noch auf das Windows-95-Paradigma: Unten 'ne Leiste und ein paar Symbole. Warum? Weil das zeitlos ist, ich damit arbeiten kann und ansonsten außer der Leiste eh' kaum etwas davon jemals zu Gesicht bekomme.
Na, da kann aber einer anscheinend nicht mit Windows umgehen. Außerdem ein Lied der Stones verhunzt - nee, geht gar nicht.Der Desktop ist die Arbeitsumgebung, nicht das Arbeitsmittel. Auf einem realen Schreibtisch ritzst du deine Notizen ja auch nicht in die Platte, sondern legst einen Schreibblock darauf. Hoffe ich.Hirsch.
Bitte nicht in der dritten Person schreiben, wenn Du genau dieser Person antwortest, es gibt Regeln.
Zum Umgang mit Windows: Frag die DATEV, ob ich mit Windows umgehen kann: Nachdem ich eine Einzelplatz Version der Steuerberater Software auf Windows NT 3.51 auf mehreren Workstations mit Boardmittel netzwerkfähig machte, machte man sich dort Gedanken über das Gesamtkonzept und fragte wen? Genau, den Hirsch.
Und "Reh" ist das Tier, "Re" ist die Antwort auf "kontra" oder "contra" beim Skat, Nasenbär. :-)
Bist du gleichbedeutend mit dem Ersteller des Videos, auf das ich mich beziehe? Ansonsten ist die dritte Person korrekt.
Mit Mitteln des Boards?
Dann natürlich: Hirsc. Verzeihung.
Ja, ich antworte dir, Bezug nehmend auf das Video eines Dritten, hier als "jemand" bezeichnet.
Unten 'ne Leiste und ein paar Symbole. Warum? Weil das zeitlos ist, ich damit arbeiten kann und ansonsten außer der Leiste eh' kaum etwas davon jemals zu Gesicht bekomme.