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Hmm, das Verständnis von Linux ist ja nicht altersbedingt. Grundsätzlich gilt: "Einfach ausprobieren" ist die beste Art, Linux zu lernen. Anleitungen gibt es zuhauf, aber allgemein "für alles" eben nicht. Was genau soll denn erklärt werden? Wirklich grundlegende Einführungen sind wahrscheinlich ja nicht mehr vonnöten, wenn er bereits "sehr gut damit zurechtkommt".
Das seh ich nicht ganz so da ältere menschen mit einem ganz anderen Verständnis aus sowas eingehen.Da ist ehe die Angst sie könnten etwas kaputt machen und daher finde ich schon das man sie etwas an die Hande nehmen sollte und die angst nehmen.
Da habe ich bei meinem Senior keine Bedenken. Er ist da ziemlich aktiv und probiert einfach Sachen aus. Es geht eigentlich um die grundsätzlichen Dinge wie wie einen Ordner erstellen, wie auf dem Desktop bzw Dateisystem navigieren, Daten kopiern und verschieben usw.
Hat schon mal jemand vor demselben Problem gestanden einem Senior (>= 70) Hilfe an die Hand zu geben wie Linux/Mint zu bedienen/benutzen ist und kennt Seiten im Netz mit Einleitungen und Anleitungen in Deutsch?
Warum hast du überhaupt versucht, ihn auf Linux umzustellen?
(@arran, das ist jetzt nicht persönlich gemeint, es gibt solche und solche)