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Bin mir nicht sicher, ob das nun mit Windows-Denken zu tun hat. So groß ist der Unterschied zu Linux auch nicht.
user@T400 ~ $ sudo lsblk -o NAME,LABEL,SIZE,FSTYPE,MOUNTPOINTNAME LABEL SIZE FSTYPE MOUNTPOINTsda 465,8G ├─sda1 LM17C 32G ext4 /├─sda2 PepFive 28G ext4 ├─sda3 1K ├─sda5 5G swap [SWAP]├─sda6 DATEN 320G ext4 /media/user/DATEN└─sda7 ubuMate 24G ext4
NAME LABEL SIZE FSTYPE MOUNTPOINTsda 931.5G ├─sda1 200.3M ext3 /boot├─sda2 1K ├─sda5 2G swap [SWAP]├─sda6 70.6G ext4 /└─sda7 home 838.1G ext4 /home
... Die "extended" ist die (ab) sda2.
Das Problem was eintreten Kann ist z.b. das wenn man eine Partition hat, die Privaten und die Systemdaten durcheinander Geraten Können (Daten-Fragmentierung). aexe zeigt eine /media/user/DATEN (dafür sind Anpassungen zu tätigen) Partizipation und ich habe eine /home Partizipation ...
Wieso nutze ich eine ext3 (ist draussen stabiler.) als Boot?
Wird es nicht Langsamer?
... Dein Text ist irgendwie Lang geworden....
Dann müsste die home eigentlich auch bei aexe angezeigt werden. Den Ordner home gibt es aber, das weiss ich.
user@T400 ~ $ ls /bin cdrom etc initrd.img lib media opt root sbin sys usr vmlinuzboot dev home initrd.img.old lost+found mnt proc run srv tmp var vmlinuz.old
Also bitte schreibe mir mal in Schritten 1,2,3 etc. auf wie ich vorgehen kann. Oder mache mir bitte mal Vorschläge wie Du das machen würdest. Am besten alles beides. Danke Dir.1haRTMANN
Der Punkt ist doch :Es gibt eine "physikalische" Ebene, wo die Bits tatsächlich herumlungern und eine darüber liegende "logische" Ebene, in der die Burschen ihren Platz in der Verzeichnis-Hierarchie haben.Die müssen nicht im Büro sein, die können auch von zu Hause aus arbeiten.