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Wenn nur Linux im Spiel ist, dann sollte man besser ext4 verwenden.
Eine Partition zum Austausch zwischen Windows und Linux ist mMn schon sinnvoll.
...Ist denn ein Windows da ?
Thread gelesen
und windows soll nicht mitinstalliert werden.
möchte ich meinen PC auch vom win XP befreien und kkompl. auf Linux umrüsten.
Ich bin völliger Neuling bezüglich Linux.
Wenn alles läuft und ich mit Linux hzurecht komme, dann möchte ich meinen PC auch vom win XP befreien und kkompl. auf Linux umrüsten.
pm@T400 ~ $ cd /media/pmpm@T400 /media/pm $ lsBACKUP REDO ri-160G rikiki STORE <-- externe USB-Festplattepm@T400 /media/pm $ cd rikiki <--- 10 G Partition Nr.1 fat32pm@T400 /media/pm/rikiki $ lsautorun.inf debian1 linuxmint-16-mate-dvd-64bit-de.isobodhilinux1 debian2 lubuntu-13.10-desktop-amd64.isoboot home multisystem.batcasper-rw icon.ico precise-desktop-amd64.isocrunchbang1 linuxmint1 redobackup-livecd-1.0.4.iso
Am besten wäre es aber, wenn das komplette System auf der ext. Festplatte wäre und ich auf jedem Rechner, auch einem mit völlig leerer Festplatte, einstöpseln und booten kann.
Prinzipiell ist das möglich. Aber im stationären Alltagsbetrieb zuhause, also ohne echte Notwendigkeit dafür, würde ich das nicht machen. Datenbestände synchron halten, das geht auch anders.
Guter Plan, finde ich. Ist alles machbar. Das wird schon In einem reinen Linux-Rechner ist eine ext4 formatierte Daten-Partition bestimmt nicht verkehrt.Für eine externe Sicherung würde ich FAT32 bevorzugen, enmal wegen der nicht vorhandenen Rechte und weil man dann auch notfalls unproblematisch mit einem Windows-System Zugriff hat.
Ganz einfach, indem man sie in deinem Fall nur einmal auf der Externen vorhält. Die wird in beiden Sytemen am gleichen Mountpunkt (z.B. /home/username/daten) eingebunden. Wäre das einfachste.