smartwerte festplatte 20201116langtest |
smartwerte festplatte 20201116 |
inxi -Fz
, hier an und teile mal mit wieviel RAM du nutzt bzw. verbaut hast.sudo inxi -mxx
Memory:
RAM: total: 31.30 GiB used: 855.6 MiB (2.7%)
Array-1: capacity: 32 GiB slots: 4 EC: None max module size: 8 GiB
note: est.
Device-1: ChannelA-DIMM0 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s type: DDR3
manufacturer: 1315 part-no: BLS8G3D1609DS1S00.
Device-2: ChannelA-DIMM1 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s type: DDR3
manufacturer: 1315 part-no: BLS8G3D1609DS1S00.
Device-3: ChannelB-DIMM0 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s type: DDR3
manufacturer: 1315 part-no: BLS8G3D1609DS1S00.
Device-4: ChannelB-DIMM1 size: 8 GiB speed: 1600 MT/s type: DDR3
manufacturer: 1315 part-no: BLS8G3D1609DS1S00.
~$ inxi -Fz
System:
Kernel: 5.4.0-54-generic x86_64 bits: 64 Desktop: Xfce 4.14.2
Distro: Linux Mint 20 Ulyana
Machine:
Type: Desktop Mobo: ASRock model: Z87 Extreme11/ac serial: <filter>
UEFI [Legacy]: American Megatrends v: P1.50 date: 03/29/2016
CPU:
Topology: Quad Core model: Intel Core i7-4790K bits: 64 type: MT MCP
L2 cache: 8192 KiB
Speed: 3300 MHz min/max: 800/4400 MHz Core speeds (MHz): 1: 3299 2: 3300
3: 3307 4: 3297 5: 3303 6: 3302 7: 3307 8: 3301
Graphics:
Device-1: NVIDIA GP104 [GeForce GTX 1080] driver: nouveau v: kernel
Display: x11 server: X.Org 1.20.8 driver: modesetting unloaded: fbdev,vesa
resolution: 1680x1050~60Hz
OpenGL: renderer: NV134 v: 4.3 Mesa 20.0.8
Audio:
Device-1: Intel 8 Series/C220 Series High Definition Audio
driver: snd_hda_intel
Device-2: NVIDIA GP104 High Definition Audio driver: snd_hda_intel
Sound Server: ALSA v: k5.4.0-54-generic
Network:
Device-1: Intel Ethernet I217-V driver: e1000e
IF: enp0s25 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Device-2: Intel I211 Gigabit Network driver: igb
IF: enp113s0 state: down mac: <filter>
Device-3: Broadcom and subsidiaries BCM4352 802.11ac Wireless Network
Adapter
driver: wl
IF: wlp114s0 state: down mac: <filter>
Drives:
Local Storage: total: 465.76 GiB used: 147.47 GiB (31.7%)
ID-1: /dev/sdb vendor: Western Digital model: WD5000AADS-00S9B0
size: 465.76 GiB
Partition:
ID-1: / size: 194.27 GiB used: 147.47 GiB (75.9%) fs: ext4 dev: /dev/sdb6
Sensors:
System Temperatures: cpu: 34.0 C mobo: N/A gpu: nouveau temp: 41 C
Fan Speeds (RPM): N/A gpu: nouveau fan: 462
Info:
Processes: 280 Uptime: 1h 48m Memory: 31.30 GiB used: 1.30 GiB (4.2%)
Shell: bash inxi: 3.0.38
LVM-ZustandWas bedeutet das genau? Vor allem im Vergleich zu obigen Testergebnissen, ist die Festplatte nun doch schlecht?
Physikalischer Datenträger: Nicht OK (schlecht)
Dateiträgergruppen: OK (gut)
sudo apt-get install smartmontools
sudo update-smart-drivedb
# kurze Übersicht
sudo smartctl -A /dev/sdb
ich fand diesen BeitragSorry, ich vergaß hier den Link dazu: https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=55804.0
~$ dpkg -l memtest* | grep ii
dpkg-query: Kein Paket gefunden, das auf memtest* passt
Schaut für mich aus, als wäre kein memtest Programm installiert. Daher war die Frage, ob ich memtest86+ oder auch memtester aus der Anwendungsverwaltung direkt heraus nachinstallieren soll/kann. Alternative mit Installations-Stick und extra Programm möchte ich eher vermeiden.~$ sudo smartctl -A /dev/sdb
smartctl 7.1 2019-12-30 r5022 [x86_64-linux-5.4.0-54-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-19, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE
1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0
3 Spin_Up_Time 0x0027 147 146 021 Pre-fail Always - 3616
4 Start_Stop_Count 0x0032 095 095 000 Old_age Always - 5031
5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0
7 Seek_Error_Rate 0x002e 200 200 000 Old_age Always - 0
9 Power_On_Hours 0x0032 079 079 000 Old_age Always - 15552
10 Spin_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
11 Calibration_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
12 Power_Cycle_Count 0x0032 095 095 000 Old_age Always - 5004
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 597
193 Load_Cycle_Count 0x0032 001 001 000 Old_age Always - 729863
194 Temperature_Celsius 0x0022 112 104 000 Old_age Always - 31
196 Reallocated_Event_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
197 Current_Pending_Sector 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
198 Offline_Uncorrectable 0x0030 200 200 000 Old_age Offline - 0
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 7
200 Multi_Zone_Error_Rate 0x0008 200 200 000 Old_age Offline - 0
Daher war die Frage, ob ich memtest86+ oder auch memtester aus der Anwendungsverwaltung direkt heraus nachinstallieren soll/kann.Ja, das sollte problemlos funktionieren und dann auch im Grub-Menü dann angezeigt werden.
memtest logfile ort unklar |
Wo finde ich dann das Logfile verlässlich? Bitte genauen Pfad, wenn ich vom Standard-User (nicht root) aus suche, bin da kein ProfiMuss ich so direkt auch passen. Habe memtest schon lange nicht mehr benötigt/durchgeführt.
Wie kann ich erkennen, welcher der 4 Riegel oder mehrere betroffen sind?Da gibt es IMHO nur die Möglichkeit das anhand der angegebenen Speicheradresse in etwa zu berechnen (unsicher/auch nicht einfacher) oder eben den Weg die Module einzeln zu testen (langwieriger aber eindeutig).
Die Idee mit der doch schon älteren Festplatte hatte ich ja auch angesprochen: kann das tatsächlich diese Effekte bewirken (Maus verlangsamt, gewisse Abläufe verlangsamen zB Öffnen von Seiten ...Prüfe zusätzlich die Prozessor- und Speicherauslastung (RAM) wenn das System stockt:
htop
Aber bei ~32GB RAM und i7 ...htopwirft das aus:
~$ htop
bash: htop: Befehl nicht gefunden
Muss ich was nachinstallieren?sudo apt install htop
Das hätte ich noch erwähnen sollen - der Memtest muß ab Mint 20 dazu installiert werden. Bis 19.3 war er immer automatisch dabei.Habe ich auch nicht mehr dran gedacht, ist halt so seit langem in Erinnerung. Änderungen gab es ja irgendwann mit Einführung von UEFI.
Sorry, ich vergaß hier den Link dazu: https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=55804.0.... extra einen memtest-Stick machen, das möchte ich nur notfalls.
Daraus hatte ich vermutet, dass der memtest nicht mehr so wie bisher standardmäßig installiert ist
dd if=/dev/sda of=/dev/sdbgehen aber wie genau:
Sorry, ev. trivial, kenn mich halt nicht aus ::)
Alles extra nochmal mit dd oder so machen übersteigt meine Kenntnisse. Oder ging das eh?
Wie könnte die Anleitung hier umsetzen mit dem file aus https://www.memtest86.com/download.htm
Es müsste ja nach dem Schema
Zitat
dd if=/dev/sda of=/dev/sdb
gehen aber wie genau:
https://www.system-rescue.org/Installing-SystemRescue-on-a-USB-memory-stick/
sudo blkid
Je nach Anzahl der vorhandenen Datenträger wird eine Liste angezeigt. Der Stick wird ganz am Ende stehen. z.B. /dev/scd o.äsudo dd if=/home/rainer/Downloads/memtest86-usb/memtest86-usb.img of=/dev/sde1
Neustart und im Bootmenü den Stick im UEFI-Modus auswählen und starten. Der Rest ist selbsterklärend mit grafischem Menü.
Grad gesehen, dass ich noch eine Hiren 15 CD habe mit einem memtest86 drauf, könnte ich das auch nutzen, stammt halt von windows-Zeiten noch?Ist verm. uralt. Würde ich dann nicht mehr verwenden. Wenn aktuell, ausprobieren.
sudo dd if=/home/kira_ursi_kurt/Downloads/memtest86-4.3.7-usb.img of=/dev/sdc
[sudo] Passwort für ursi_u_kurt:
dd: Fehler beim Lesen von '/home/kira_ursi_kurt/Downloads/memtest86-4.3.7-usb.img': Ist ein Verzeichnis
0+0 Datensätze ein
0+0 Datensätze aus
0 Bytes kopiert, 0,000137002 s, 0,0 kB/s
Ist ein VerzeichnisVermutlich /home/kira_ursi_kurt/Downloads/memtest86-4.3.7-usb.img/memtest86.img
Könnte Staub auch zu Fehlermeldungen im memtest führen?Ja, Kontaktprobleme kommen bei Mainbords/den Steckplätzen oder sonstigen Steckern schon mal vor (oftmals wurde bei älteren Boards an der Qualität gespart). Reinigt man mit einer alten Zahnbürste und z.B Isopropylaklkohol o.v., Oft hilft es bei Problemen auch die Speicherriegel einfach mal zu entfernen und neu einzusetzen und die Kontaktflächen der Speicherriegel ebenfalls mit Alkohol zu säubern. Berührung mit den Händen, bzw. Fingern der Kontakte dann möglichst vermeiden. Wie gesagt, die Festplatte war bei dem Kurztest nicht auffällig. Temperaturwerte gering und quasi keine CRC- und sonstige Fehler. Alt aber noch nicht Schrott. SATA-Kabel habe ich über das Jahr wg. Defekt/Problemen schon ~5 Stk. bei div. Systemen getauscht. Waren aber auch rel. preiswerte Kabel.
fscksondern
rootangesprochen, müsste ich da mit dieser root-Zeile auch was machen?
dateisystem reparieren via laufwerke wie gesamte platte |
mint@mint:~$ sudo umount /dev/sdc6
umount: /dev/sdc6: nicht eingehängt.
mint@mint:~$ sudo fsck.ext4 -v -f -c -y /dev/sdc6
e2fsck 1.45.5 (07-Jan-2020)
Es wird nach defekten Blöcken gesucht (Nur-Lesen-Modus): 0.00% erledigt, 0:00 verstrichen. (0/0/0 Fehlerledigt
/dev/sdc6: Updating bad block inode.
Durchgang 1: Inodes, Blöcke und Größen werden geprüft
Durchgang 2: Verzeichnisstruktur wird geprüft
Durchgang 3: Verzeichnisverknüpfungen werden geprüft
Durchgang 4: Referenzzähler werden überprüft
Durchgang 5: Zusammengefasste Gruppeninformation wird geprüft
/dev/sdc6: ***** DATEISYSTEM WURDE VERÄNDERT *****
731022 Inodes sind in Benutzung (5.62% von 13008896)
3131 nicht zusammenhängende Dateien (0.4%)
948 nicht zusammenhängende Verzeichnisse (0.1%)
# von Inodes mit ind/dind/tind Blöcken: 0/0/0
Histogramm der Tiefe von Erweiterungen: 648260/328
28669895 Blöcke werden benutzt (55.13% von 52005632)
0 defekte Blöcke
2 große Dateien
552984 reguläre Dateien
93499 Verzeichnisse
56 zeichenorientierte Gerätedateien
25 Blockgerätedateien
0 Fifos
42298 Verknüpfungen
84442 symbolische Verknüpfungen (82338 schnelle symbolische Verknüpfungen)
7 Sockets
------------
773311 Dateien
mint@mint:~$
Wenn ich das jetzt falsch herauslese und doch Fehler erkennbar sind, bitte gebt mir einen Hinweis.mint@mint:~$ sudo umount /dev/sdc3
umount: /dev/sdc3: nicht eingehängt.
mint@mint:~$ sudo fsck.ext4 -v -f -c -y /dev/sdc3
e2fsck 1.45.5 (07-Jan-2020)
ext2fs_open2: Ungültige magische Zahl im Superblock
fsck.ext4: Superblock ungültig, Datensicherungs-Blöcke werden versucht ...
Lesefehler - Block 25722880 (Das Argument ist ungültig). Fehler ignorieren? ja
Rückschreiben erzwingen? ja
Der Superblock hat ein defektes Journal (Inode 8).
Bereinigen? ja
*** journal has been deleted ***
Der Bitschalter has_journal im Superblock ist nicht gesetzt, aber ein
Journal NULL ist vorhanden.
Bereinigen? ja
Die Größe des Dateisystems (laut Superblock) ist 52137216 Blöcke.
Die physikalische Größe des Gerätes ist 131328 Blöcke.
Entweder ist der Superblock oder die Partionstabelle beschädigt!
Abbrechen? ja
Schreibfehler - Block 25722880 (Das Argument ist ungültig). Fehler ignorieren? ja
/dev/sdc3: ***** DATEISYSTEM WURDE VERÄNDERT *****
mint@mint:~$ sudo fsck.ext4 -v -f -c -p /dev/sdc3
fsck.ext4: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/sdc3 zu öffnen
/dev/sdc3:
Der Superblock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2/ext3/ext4-
Dateisystem. Wenn das Gerät gültig ist und ein ext2/ext3/ext4-
Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann ist der Superblock
beschädigt, und Sie könnten versuchen, e2fsck mit einem anderen Superblock
zu starten:
e2fsck -b 8193 <Gerät>
oder
e2fsck -b 32768 <Gerät>
/dev/sdc3 hat ein vfat-Dateisystem
mini partition hat fehler bzw kein zugriff |
Nachtrag @flash63: woher hast du die aktuelle memtest86-Datei?Von der memtest-Seite, bzw. von den div. Live-USB-Sticks.
mint@mint:~$ sudo fsck.ext4 -v -f -c -y /dev/sdc1
e2fsck 1.45.5 (07-Jan-2020)
Es wird nach defekten Blöcken gesucht (Nur-Lesen-Modus): 0.00% erledigt, 0:00 erledigt
Meine_Daten: Updating bad block inode.
Durchgang 1: Inodes, Blöcke und Größen werden geprüft
Durchgang 2: Verzeichnisstruktur wird geprüft
Durchgang 3: Verzeichnisverknüpfungen werden geprüft
Durchgang 4: Referenzzähler werden überprüft
Durchgang 5: Zusammengefasste Gruppeninformation wird geprüft
Meine_Daten: ***** DATEISYSTEM WURDE VERÄNDERT *****
848939 Inodes sind in Benutzung (5.16% von 16449536)
2631 nicht zusammenhängende Dateien (0.3%)
943 nicht zusammenhängende Verzeichnisse (0.1%)
# von Inodes mit ind/dind/tind Blöcken: 0/0/0
Histogramm der Tiefe von Erweiterungen: 712766/685
44050442 Blöcke werden benutzt (66.95% von 65794423)
0 defekte Blöcke
1 große Datei
578115 reguläre Dateien
132285 Verzeichnisse
0 zeichenorientierte Gerätedateien
0 Blockgerätedateien
0 Fifos
587638 Verknüpfungen
138530 symbolische Verknüpfungen (135480 schnelle symbolische Verknüpfungen)
0 Sockets
------------
1436568 Dateien
Übrigens scheint die Reperaturfunktion bei mir nicht zu funktionieren, der Cursor steht dann einfach da und ich kann keine Aktion erkennen trotz der Eingabe~$ sudo fsck.ext4 -v -f -c -p /dev/sdc6
Laut man fsck.ext4 ist diese Funktion aber aktiv:-p Automatically repair ("preen") the file system. This option will cause e2fsck to automatically fix any filesystem problems that can be safely fixed without human intervention.
If e2fsck discovers a problem which may require the system administrator to take additional corrective action, e2fsck will print a description of the problem and then exit with
the value 4 logically or'ed into the exit code. (See the EXIT CODE section.) This option is normally used by the system's boot scripts. It may not be specified at the same time
as the -n or -y options.
Seltsam!
zB kann ich da auch erst die proprietären nvidia-Treiber nutzen ...Ich sehe keinen Grund warum das jetzt nicht möglich sein sollte.
Ich sehe keinen Grund warum das jetzt nicht möglich sein sollte.
Das hatte ich natürlich so installiert wie zuvor im LM 19xfce, aber machte gröbere Probeleme. Gibt einige Beiträge dazu und auch eine Empfehlung glaube auch von tommix,mint@mint:~$ sudo fsck.ext4 -p /dev/sdc6
/dev/sdc6: sauber, 731022/13008896 Dateien, 28669895/52005632 Blöcke
mint@mint:~$
mint@mint:~$ sudo fsck -v -f -c -y /dev/sdc3
fsck von util-linux 2.34
CP0: Das Argument ist ungültig
Trying to set fallback DOS codepage 437
fsck.fat 4.1 (2017-01-24)
Checking we can access the last sector of the filesystem
Boot sector contents:
System ID "mkfs.fat"
Media byte 0xf8 (hard disk)
512 bytes per logical sector
4096 bytes per cluster
32 reserved sectors
First FAT starts at byte 16384 (sector 32)
2 FATs, 32 bit entries
524288 bytes per FAT (= 1024 sectors)
Root directory start at cluster 2 (arbitrary size)
Data area starts at byte 1064960 (sector 2080)
131068 data clusters (536854528 bytes)
63 sectors/track, 255 heads
526358528 hidden sectors
1050624 sectors total
Reclaiming unconnected clusters.
Checking free cluster summary.
/dev/sdc3: 0 files, 1/131068 clusters
mint@mint:~$ sudo fsck -p /dev/sdc3
fsck von util-linux 2.34
fsck.fat 4.1 (2017-01-24)
/dev/sdc3: 0 files, 1/131068 clusters
mint@mint:~$
Auch mit Paramenter -a gehts:mint@mint:~$ sudo fsck -a /dev/sdc3
fsck von util-linux 2.34
fsck.fat 4.1 (2017-01-24)
/dev/sdc3: 0 files, 1/131068 clusters
mint@mint:~$
Bei den ext4 wird abgebrochen, weil die offenbar nur noch mit e2fsck prüfbar sind.tommix hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass erst ab 20.3 die nvidia-Fehler bereinigt sein sollen:das war wohl nicht @tommix
Riegel dann nicht entfernt, weil da ja der 40 Stundentest tadellos war.- sollte ich die Riegel dennoch abziehen, reinigen und neu einsetzen?
- sollte ich die Riegel dennoch abziehen, reinigen und neu einsetzen?Da keine Fehler angezeigt werden, erstmal nicht.
timeshift zielort auswahl |
sudo parted -l
Die neue Platte muss dann dem System bekannt gemacht werden und mit ihrer Block-ID-Nr. in der /etc/fstab mittels Editor eingetragen werden. Der Eintrag der alten Platte kommt dann erstmal raus.sudo blkid
sudo parted -l
Fehler: /dev/sdb: unbekannte Partitionstabelle
Modell: ATA Samsung SSD 860 (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 512GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: unknown
Disk-Flags:
Modell: ATA WDC WD5000AADS-0 (scsi)
Festplatte /dev/sdc: 500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 269GB 269GB primary ext4 boot
3 269GB 270GB 538MB primary fat32
2 270GB 500GB 230GB extended
6 270GB 483GB 213GB logical ext4
5 483GB 500GB 17,1GB logical linux-swap(v1)
~$ sudo blkid
/dev/sdc1: LABEL="Meine Daten" UUID="9e559795-2215-458e-9338-eb39f2d54cdb" TYPE="ext4" PARTUUID="000b16da-01"
/dev/sdc3: UUID="5AF5-DECF" TYPE="vfat" PARTUUID="000b16da-03"
/dev/sdc5: UUID="9bdf69f1-c0f2-4f6e-87d3-141acab1e624" TYPE="swap" PARTUUID="000b16da-05"
/dev/sdc6: UUID="568e22a7-7478-4d67-bf1a-1c9540d44347" TYPE="ext4" PARTUUID="000b16da-06"
~$
Die Aufteilung rührt daher, dass da früher ein ubuntu drauf war (sdc1), das ich in eine reine Datenablage umgewandelt habe. Mint (sdc6) war parallel installiert, ehe ich dann ganz umgestiegen bin.mit ihrer Block-ID-Nr. in der /etc/fstab mittels Editor eingetragen werden
Geht das mittels Öffnen des Ordners als Systemverwalter oder brauch ich da wirklich einen editor, mit editor habe ich so gut wie noch nie gearbeitet?# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>Müsste ich den komplett so eintragen oder nur die ID-Nummer?
UUID=568e22a7-7478-4d67-bf1a-1c9540d44347 / ext4 errors=remount-ro 0 1
UUID=5AF5-DECF /boot/efi vfat umask=0077 0 1
/swapfile none swap sw 0 0
Heißt das, die neue ssd muss genau gleich partitioniert werden?Nein. Der aktuelle Zustand ist etwas, sagen wir mal, ungewöhnlich. Von daher hätte ich ja neu installiert, aber ok, sollte auch so zu schaffen sein.
sudo cat /etc/fstab
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
UUID=568e22a7-7478-4d67-bf1a-1c9540d44347 / ext4 errors=remount-ro 0 1
UUID=5AF5-DECF /boot/efi vfat umask=0077 0 1
/swapfile none swap sw 0 0
~$
~$ swapon --show
NAME TYPE SIZE USED PRIO
/swapfile file 2G 0B -2
~$ sudo parted --list
Fehler: /dev/sdc: unbekannte Partitionstabelle
Modell: ATA Samsung SSD 860 (scsi)
Festplatte /dev/sdc: 512GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: unknown
Disk-Flags:
Modell: ATA WDC WD5000AADS-0 (scsi)
Festplatte /dev/sdd: 500GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 269GB 269GB primary ext4 boot
3 269GB 270GB 538MB primary fat32
2 270GB 500GB 230GB extended
6 270GB 483GB 213GB logical ext4
5 483GB 500GB [color=purple]17,1GB logical linux-swap(v1)[/color]
Wird eine HDD/SSD verwendet, welche keine GPT - Partitionstabelle nutzt bzw. neu ist, sollteSiehe https://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=Installationsanleitung_Linux_Mint_20#3Cspan_class.3D.22bbc_u.22.3E.3Cstrong.3EUEFI_-_Mode:.3C.2Fstrong.3E.3C.2Fspan.3E_Grub_Men.C3.BC (https://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=Installationsanleitung_Linux_Mint_20#3Cspan_class.3D.22bbc_u.22.3E.3Cstrong.3EUEFI_-_Mode:.3C.2Fstrong.3E.3C.2Fspan.3E_Grub_Men.C3.BC)
an dieser Stelle das Datenträgermanipulationsprogramm GParted gestartet werden und eine
GPT - Partitionstabelle erstellt werden. Es kann auch gleich die Partitionierung der HDD/SSD vorgenommen werden.
laufwerke fat partition mit efi |
Partitionstabelle: msdos
, aber im Foto von Laufwerke steht eingehängt in boot/efi
Ich dachte, ich hätte in gpt installiert. Ist die Terminalausgabe in dem Fall verlässlich?JUNE 27, 2020 BY CLEMsteht, wäre das das alte ISO, das ich eh schon habe von der Linuxmintusers-Homepage.
Was ich nicht finde ist ein neues LM 20 xfce 64bit aus vertrauenswürdiger Quelle in Deutsch.https://sourceforge.net/projects/linuxmintdeutsch/files/ (https://sourceforge.net/projects/linuxmintdeutsch/files/)