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Sieht doch gut aus! Eine erweiterte Partition kann nicht formatiert werden, nur die darin befindlichen logischen Partitionen, was Du ja auch gemacht hast. Für die DATEN-Partition würde ich aber ext4 nehmen, wenn Du ein Single-Linux betreibst. Das ist besser und sicherer als FAT32. Daten-Austausch mit Windows kann dann über einen USB-Stick, USB-Festplatte oder Speicherkarte gemacht werden.
Die Datenpartition muss nicht unbedingt in die /etc/fstab eingetragen werden, man kann die auch mit dem Dateimanager einhängen und darauf zugreifen.Voraussetzung ist allerdings: sie muss dem Benutzer gehören.Angelegt wurde sie von Root (Partitionierung geht nur mit Root-Recht), deshalb noch den Besitzer ändern.
# /etc/fstab: static file system information.## Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).## <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass># / was on /dev/sda1 during installationUUID=4d3c4fd9-20e4-450e-819e-155cc8128f8d / ext4 errors=remount-ro 0 1# /home/krizzi/Daten was on /dev/sda6 during installationUUID=033C-7EB5 /home/krizzi/Daten vfat utf8,umask=007,gid=46 0 1# swap was on /dev/sda5 during installationUUID=5d6cddbb-78a1-4d07-8bde-68a5b34f31f7 none swap sw 0 0
Edit/dev/sda6 müsste übrigens bereits in der fstab eingetragen sein, denn Gparted zeigt einen Einhängepunkt an: /home/krizzi/DatenWenn der fstab-Eintrag nicht vorhanden ist, würde die Partition beim Starten automatisch unter /media/krizzi/... eingehängt werden und erscheint dann im Dateimanager unter 'Geräte'. Wenn die Partition kein Label (Bezeichnung) hat, was der Fall ist, heißt sie dann nicht 'Daten' sondern irgendwie kryptisch 'xxxxxxxxx' (UUID)
was mit bodhi linux dei n proplem eigenr trehd
udn bodhi linux läuft eignetlich gut